Unterschied zwischen Zitrone und Limone

Viele kennen sich mit Limonen aus, nicht wahr? Was ist mit Zitronen? Kennen Sie diese wichtige Zutat auch zum Kochen? In der Tat, wenn Sie zu Hause kochen oder wenn Sie Ihre eigenen Gerichte zubereiten, könnten Sie wahrscheinlich beide Begriffe verwendet haben und auf sie stoßen. Für den normalen Laien könnte man den Begriff Zitrone jedoch nicht nur gelegentlich verwenden, sondern auch nicht ohne weiteres bestimmen, wie eine Zitrone ins Spiel kommt. Deshalb ist die Unterscheidung zwischen Zitrone und Zitrone heute Thema der Diskussion.

Zitrusfrüchte haben und werden wegen ihrer gesundheitlichen Werte immer als wichtig angesehen. Um nur einige Produkte zu nennen, die daraus gewonnen werden, sind Öle, Aromen, Parfüms und Arzneimittel, die sowohl aus der Frucht als auch aus ihren Blüten gewonnen werden. Zitrus ist der Begriff, der verwendet wird, um die Gruppe für die Früchte dieser Pflanzen zu definieren und zu benennen. Wir werden über zwei davon sprechen, nämlich über die Lemonen und die Zitronen.

Was ist eine Zitrone?

Gewöhnlich gelb oder hellgrün, sein üblicher Zweck beim Kochen ist sein saurer Saft. Es wird am besten zum Aromatisieren verwendet und wird in der Regel für verschiedene Getränke verwendet. Sie haben eine lederartige Schale, sind sehr aromatisch und haben ein saftiges Fruchtfleisch. Der ausgeprägte saure Geschmack macht sie zu einer beliebten Zutat beim Kochen und Backen. Beim Kochen und Backen werden alle Teile dieser Frucht verwendet, d.h. der Zitronensaft, die Schale und die Schale. Er eignet sich hervorragend zum Marinieren von Schweinefleisch und Fisch. Der Zitronensaft wird bei Äpfeln, Bananen und Avocados verwendet, um zu verhindern, dass sie nach dem Schneiden braun werden. In der Tat, viele Arten von Küche enthalten Zitrone als Teil ihrer Vorbereitung. Dazu gehören die marokkanische Küche, die indische Küche, und sie werden auch in bestimmten Teilen Indiens verwendet.

Wie unterscheidet sich eine Zitrone von einer Limone?

Eine Limone hingegen besteht, ähnlich wie eine duftende Zitrusfrucht, aus einem trockenen Fruchtfleisch und nur einer geringen Menge an fadenscheinigem Saft. Basierend auf alten Studien wurde die Limonen hauptsächlich für medizinische Zwecke verwendet. Es wurde stark zur Bekämpfung von Seekrankheit, Darmproblemen, Lungenerkrankungen und vielem mehr eingesetzt. Das Öl, das aus dem Fruchtfleisch oder der äußersten Schicht der Schale gewonnen wird, wird tatsächlich als Antibiotikum verwendet. Im Gegensatz zu Zitronen wird die Limone also wegen ihrer äußersten gelben Rinde geschätzt. Leider findet man in den örtlichen Lebensmittelgeschäften sehr wahrscheinlich Zitronen, aber keine Limonen. Obwohl ursprünglich in Europa angebaut, ist Süditalien für Zitronenbonbons und viele Zitronenprodukte bekannt. Die eine Sache, die eine Zitrone wahrscheinlich von Zitronen unterscheiden würde, ist ihre Form. Zitrone haben eine Vielzahl von Formen, und es gibt viele Faktoren, die zu ihrer sehr variablen Form beitragen.

Zusammenfassung:

Zitronen und Limonen sind nur einige der Früchte, die zur Familie der Zitrusfrüchte gehören. Beide sind nicht nur für ihren außergewöhnlichen Geschmack bekannt, den sie zu allen Arten von Speisen und Getränken bringen, sondern auch für ihre medizinischen Zwecke.

Zitronen sind wahrscheinlich häufiger, weil die ganze Frucht von Nutzen sein kann. Während die Limone das gleiche bieten kann, ist der Saft geringer als der der Zitrone.

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Unterschied zwischen Cupcake und Muffin

Gibt es einen Unterschied zwischen Cupcake und Muffin oder ist das alles das Gleiche? Dieser Artikel erklärt die Unterschiede

Die Begriffe „Cupcake“ und „Muffin“ werden gerne mal verwechselt. Dabei ist es gar nicht so schwer sie zu unterscheiden….

Muffin

Unter einem Muffin wird in Deutschland meist ein amerikanischer Muffin verstanden. Dabei handelt es sich um einen kleinen Kuchen, der üblicherweise mit Backpulver gebacken wird. Ein Muffin ist ungefähr so groß wie eine Tasse, wobei er etwas höher ist. Die Teigkonsistenz ist meist weich und fluffig und oft werden dem Teig noch weitere Zutaten wie Nüsse, Schokosplitter oder Blaubeeren hinzugegeben.
Rezepte für Muffins finden Sie beispielsweise bei Chefkoch.de.

Allerdings möchte ich Ihnen den englischen Muffin nicht unterschlagen. Bei englischen Muffins, die in Deutschland eigentlich eher unbekannt sind,  handelt es sich um eine Art „halbes Brötchen“ aus Hefeteig. Dieses wird kurz vor dem Verzehr noch einmal im Toaster geröstet und üblicherweise zum Nachmittagstee gereicht.

Ein Cupcake
Ein Cupcake

Cupcake

Ein Cupcake schaut eigentlich aus wie ein Muffin der mit einem Creme-Haube verziert wurde. Das ist allerdings nicht ganz richtig. Der „Unterbau“ des Cupcakes ist ein kleiner Kuchen, der aus einem Rührteig gebacken wird. Die Größe ist ähnlich der eines Muffins. Bei einem Cupcake ist bzw. war der Name Programm, da er ursprünglich in einer Tasse gebacken wurde. Inzwischen gibt es dafür natürlich entsprechende Bleche, in denen meist 12 Cupcakes (oder Muffins) auf einmal gebacken werden können. Bei traditionellen Cupcakes wird der Teig auch nicht mit weiteren Zutaten ergänzt. Obgleich der Kreativität in der heutigen Zeit da auch keine Grenzen gesetzt sind.

Der offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden Küchlein ist aber, dass ein Cupcake eine Haube aus Creme trägt, welche oft noch mit Früchten, Schoko- oder Zuckerstreuseln verziert wird. Diese Haube, die als Topping bezeichnet wird,  besteht aus einer sehr süßen Creme, die primär aus Butter, Puderzucker und Frischkäse besteht. Da das Topping auf der Zunge zergeht und dabei einen kühlenden Effekt hat, bezeichnet man es auch als Frosting.

Rezepte für Cupcakes sind auch bei Chefkoch.de zu finden.

Unterschied zwischen Döner und Gyros

Die Griechen und die Türken – zwei Nachbarvölker, wie sie unterschiedlicher und doch zugleich ähnlicher nicht sein könnten. Und dennoch gibt es häufig Konflikte zwischen beiden, wobei jedes Volk für sich beansprucht, Urheber eines bestimmten Phänomens, Philosophen, Gerichtes oder einer Spezialität zu sein. Ist es nun griechischer oder türkischer Mokka? Griechischer Nougat – oder Türkischer Honig?
Waren die „griechischen“ Philosophen – wie Thales von Milet – etwa Türken? Immerhin liegt seine Geburtsstätte Milet in der heutigen Türkei! Man streitet sich rund um den Balkan.
So auch beim köstlichsten Grillgericht Südeuropas und des Balkans: dem Döner. Oder dem Gyros? Ist doch das gleiche…. Irrtum – da gibt es Unterschiede. Und wer in der Türkei ein Gyros bestellt, erntet dort genauso finstere Blicke wie der Griechenland-Tourist, falls er nach Döner fragt.

Gyros

GyrosDas Gyros, griechisches Nationalgericht, ist geschichtetes und mariniertes Schweinefleisch, das am sich drehenden Grillspieß gegart und geschnetzelt wird. Üblicherweise wird es auf Tellern oder in der Pita-Tasche serviert und mit Knoblauch-Gurken-Joghurt, Tsatsiki, gereicht. Charakateristisch gewürzt ist Gyros dann, wenn es nach Thymian, Oregano und Knoblauch schmeckt und mit Oliven, Zwiebelringen und Pitataschen serviert wird. Es gibt aber auch kuriose Varianten wie Gyrossuppe oder überbackenes Gyros. Auch beim Gyrosgewürz zeigt sich der Grieche flexibel: Kreuzkümmel, Koriander und Majoran sind als Ergänzung zum klassischen Repertoire durchaus erlaubt und regionsspezifisch.

Döner

DönerDöner Kebap hingegen wird vornehmlich mit Pfeffer, Salz und zerstoßener scharfer Paprika, Zwiebeln und Kreuzkümmel gewürzt und mit einer charakteristischen knoblauchhaltigen Dönersoße serviert. Ohne Gurken.
Dazu füllt man in das Pide-Brot, in dem das Fleisch verzehrt wird, frisches Weiß- und Rotkraut, Zwiebeln, Tomaten und manchmal auch geraspelte Karotten. Als Hauptspeise angerichtet liegt das Fladenbrot zumeist am Tellerrand, als Beilage gibt es häufig Reis (Pilav) mit Pinienkernen und etwas Petersilie.
Die Fleischgrundlage des Döner ist, den islamischen Speisevorschriften entsprechend, Hammelfleisch oder Lammfleisch. Es sind aber auch nahezu alle anderen Fleisch-Varianten denkbar, solange sie kein Schwein enthalten und solange das Tier möglichst nach islamischem Brauch geschächtet wurde.

Halten wir also die Gemeinsamkeiten von Döner Kebap und Pita Gyros fest: beide Gerichte beziehen sich vom Namen her – „gyro“ und „dönmek“ – auf die Art der Zubereitung und des Servierens: am Grillspieß gedrehtes Fleisch, das an, in oder mit Brot serviert wird. Das war es dann aber auch schon mit der Verwechslungsgefahr.
Spannend wird es, wenn es um den Geschmack geht, denn da bevorzugen die Nachbarvölker gemäß ihre kulturell-religiösen Hintergrundes durchaus zwei Varianten, die einen gravierenden Unterschied ausmachen: denn das griechische Schwein ist in der Türkei mit ihrer muslimischen Ausprägung tabu – und allein deswegen würde kein Türke je zum Gyros greifen, während Griechen Lamm- oder Huhn-Döner mit weniger Kalorien durchaus essen würden.

Übrigens kann man sich Döner oder Gyros auch ohne Probleme zuhause herstellen. Ein einfacher Drehgrill kann beispielsweise bei Amazon für ein paar Euro bestellt werden, wo es auch fertiges Döner-Gewürz oder Gyros-Gewürz gibt.

Unterschied zwischen gemahlenem Kaffee und Kaffeebohnen

Das Aroma von Kaffee ist sehr flüchtig, daher hängt sein Geschmack nicht nur von der Feinheit Kaffeepulvers, dem Zeitpunkt des Mahlens, sondern auch von der Aufbewahrungsart ab. Frischen und intensiven Kaffeegeschmack erzeugt man am besten, wenn man den Kaffee kurz vor der Zubereitung mahlt.

Bis zu zwei Monaten verströmt frisch gerösteter Kaffee Kohlendioxid und andere Gase. Daher haben Verpackungen hochwertiger Kaffeesorten Aromaventile, durch die das Kohlendioxid austreten kann, die Kaffeebohnen aber nicht mit Sauerstoff in Verbindung kommen. Kontakt mit Sauerstoff beeinträchtigt das Aroma des Kaffees erheblich. Da Kaffeepulver eine größere Oberfläche hat, ist auch der Kontakt mit Sauerstoff intensiver. Die Folge: Das Aroma des Kaffees kann sich schneller verflüchtigen. Der typische Charakter des Kaffees wird dadurch aber nicht verändert, denn der hängt von der jeweiligen Kaffeesorte ab.

Gemahlener Kaffee

Ziel des Kaffeemahlens ist es, dessen Inhaltsstoffe auf bestmögliche Weise zu extrahieren. Beim Aufbrühen werden diese aus den Kaffeepulver herausgelöst. Um den optimalen Kaffeegeschmack zu erreichen, muss aber nicht die maximale Menge an Bestandteilen herausgelöst werden, denn dann schmeckt der Kaffee bereits bitter. Der Mahlgrad des Kaffeepulvers ist entscheidend für diese Extraktionsstärke.

Ganze Kaffeebohnen

Kaffeebohnen und gemahlener KaffeeUngemahlen bleibt das Aroma von Kaffee viel länger erhalten. Darum sollte man Kaffeebohnen möglichst erst vor dem Verzehr mahlen. Mit einer hochwertigen, eigenen Kaffeemühle kann man den Geschmack seines Kaffees positiv beeinflussen, denn dabei legt man auch den Mahlgrad fest. Wichtig ist, dass die Kaffeebohnen beim Mahlen nicht zu heiß werden. Eine alte Kaffeemühle, die wie in Großmutters Zeiten von Hand betrieben wird, ist eine optimale Lösung für frischen und geschmacklich einwandfreien Kaffee. Handmühlen haben den Vorteil, dass das Mahlergebnis gleichmäßig ist und man nur so viel Kaffee mahlt, wie wirklich gebraucht wird.

In nicht gemahlenen Kaffeebohnen bleibt das Aroma des Kaffees am besten erhalten. Darum sollte man Kaffee erst kurz vor dem Verzehr mahlen und aufbrühen. Wer lieber Pulver kauft, sollte zur Aufbewahrung eine dunkle, luftdicht verschliessbare Dose wählen und den Kaffee nicht länger als zwei Wochen stehen lassen.

Quelle: Premium-Kaffeeshop.de

Unterschied zwischen Erdnussbutter und Marmelade

Ist Erdnussbutter eigentlich Butter?

Das Produkt Erdnussbutter wurde vom Amerikaner John Harvey Kellogg erfunden, es bezeichnet eigentlich eine homogene Masse, die aus Öl, Salz, Zucker und natürlich Erdnüssen gewonnen wird und oft als Brotaufstrich verwendet wird. Diese wurde eigentlich für Patienten ohne Gebiss kreiert, damit sie eine nahrhafte Speise genießen können. In Amerika wird der größte Teil der Erdnüsse in Butter verarbeitet.
Der Name Erdnussbutter darf eigentlich nicht in der Europäischen Union verwendet werden, da die gesetzliche Regelung ein Nutzen des Begriffs Butter nur zusammen mit Milcherzeugnissen erlaubt. Deshalb sind die Bezeichnungen: Erdnusscreme, Erdnussmus oder Erdnusspaste, präziser, obwohl man Gläser mit der Aufschrift Erdnussbutter oft in Regalen finden kann, wie auch die englische Fassung Peanutbutter.

Marmelade ist mehr als Frucht

Marmelade ist eigentlich ein Brotaufstrich, bei dem Zucker und Früchte so eingekocht werden, dass keine sichtbaren Fruchtstücke mehr verbleiben.
Eine Konfitüren-Verordnung in der EU-Vorschrift erlaubt es, nur einem Fruchtaufstrich aus Zitrusfrüchten sich Marmelade zu nennen. Doch dieses wurde im Jahr 2003 entschärft, da die EU-Kommission eine Ausnahmegenehmigung vorlegte. Diese Genehmigung erlaubt es dem Kleinerzeuger seine eingekochten Früchte Marmelade zu nennen, wenn diese nicht für den Export gedacht sind. Es wurde auch vom Gesetz geregelt, dass eine Marmelade, die Ambitionen aufs Verkaufsregal hat, mindestens 20% Früchte enthalten muss.

Der offensichtliche Unterschied zwischen Erdnussbutter und Marmelade

ErdnussbutterDer Unterschied ist natürlich, dass diese zwei Begriffe zwei unterschiedliche Produkte bezeichnen. Diese zwei Produkte haben auch verschiedene Eigenschaften und Bestandteile, wobei es sich in beiden Fällen um Brotaufstriche handelt. Man muss hier auch erwähnen, dass die Erdnuss eine Hülsenfrucht ist, deshalb könnte man in einem ganz weiten Sinne behaupten, dass sie sogar verwandt sind. Neben dieser Eigenschaft darf man nicht vergessen, dass beide neben der Grundzutat nur mit der Addierung von Zucker machbar sind.
Doch auch die vielen feinen Gemeinsamkeiten sind nicht im Vergleich zu dem größten Unterschied in puncto Grundzutat und Geschmack. Zusammen geben Erdnussbutter und Marmelade eine schmackhafte Kombination, zwischen zwei Scheiben Toast ab, diese wird in Amerika als PB&J bezeichnet.

Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre

Marmelade

Marmelade ist die Bezeichnung für einen süßen Brotaufstrich, dieser wird aus Zucker und gekochten Früchten hergestellt, dabei sind im Fertigprodukt keine Fruchtstücke mehr sichtbar. Allerdings wurde im Jahr 1982 von der EU eine Konfitüren-Verordnung erlassen, die besagt, dass Marmelade nur noch aus Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen oder Grapefruits bestehen darf. Alles was bisher als Marmelade bezeichnet wurde, zählt eher zu den Konfitüren. Zur Herstellung der Marmelade, die gewerblich verkauft wird, muss ein Kilo Marmelade mindestens 200 Gramm Früchte enthalten. Die fertige Marmelade darf nur 40 Prozent Wasser aufweisen und wenn Schale von Früchten verarbeitet wurde, muss das auf dem Etikett vermerkt werden. Händler auf Wochenmärkten, in Hofläden sowie Obstbauern dürfen ihre Produkte aus einheimischen Früchten auch weiterhin als Marmelade verkaufen.

Konfitüre

Konfitüren werden in zwei Qualitätsstufen unterteilt, wobei der Unterschied im Anteil vom verwendeten Fruchtfleisch liegt.
Konfitüre extra ist eine streichfähige Zubereitung aus einer oder mehreren Fruchtarten und Wasser, wobei in einem Kilo Konfitüre extra 450 Gramm Fruchtmark gehören. Dabei sind Fruchtstücke deutlich zu erkennen.
Die normale Konfitüre enthält nur 350 Gramm an Früchten, bei einigen Fruchtsorten kann der Fruchtanteil auch darunter liegen. Bei einer Mehrfruchtkonfitüre wird auf dem Etikett zuerst die Fruchtsorte aufgeführt, deren Anteil am höchsten ist. Allerdings dürfen Früchte wie Birnen, Äpfel, Melonen, Weintrauben und Kürbisse nicht verarbeitet werden. Am beliebtesten bei den Verbrauchern sind Konfitüren mit Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren, Aprikosen, Brombeeren, Johannisbeeren und Heidelbeeren.

Der Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre

MarmeladeObwohl die EU in ihrer Konfitüren-Verordnung den Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre festgelegt hatte, kam es dennoch zu einiger Verwirrung bei den Endverbrauchern. Deshalb erlaubt eine Ausnahmeregelung, dass Produkte, die nur im Inland verkauft werden, auch weiterhin Marmelade genannt werden dürfen. In Deutschland ist deshalb immer noch der Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre, dass Konfitüre Fruchtstücke enthält,Marmelade nicht. Für den Export gelten die Verordnungen der EU, hier muss der Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre genauestens befolgt werden.

Unterschied zwischen Hefeteig und Sauerteig

Brot ist in so vielen Sorten erhältlich, dass es nie langweilig wird. Ob herzhaft oder süß, der Geschmacksvielfalt sind durch alle erdenklichen Beimischungen keine Grenzen gesetzt: Röstzwiebeln, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne, geraspelte Karotten, Rosinen, Käse, Kümmel oder Müsli, erlaubt ist, was schmeckt. Allen Sorten gemeinsam ist jedoch der Zusatz von Backtriebmitteln. Sauerteig und Hefe vergrößern das Teigvolumen und erzeugen so die lockere Konsistenz der Krume, verleihen den Backwaren ihren unverwechselbaren Eigengeschmack und den typischen Duft.

Sauerteig

Natürlicher Sauerteig entsteht aus gleichen Teilen Roggenmehl und Wasser, das man verrührt und zwei Tage bei Zimmertemperatur abgedeckt ruhen lässt. Mikroorganismen erzeugen durch Stoffwechselvorgänge Gärung, wobei Essigsäure, Milchsäure und Kohlendioxid entsteht. Das Mischungsverhältnis beider Säuren kann durch die Dauer der Reifung, die Umgebungstemperatur und durch extra Zugabe von Hefe gesteuert werden. So entstehen Geschmack und das Aussehen unterschiedlicher Brotsorten.
Dunkle Brote aus Roggenmehl gelingen nur mit Sauerteig, da dieser im Korn enthaltene Enzyme aufspaltet und backfähig macht. Die Essigsäurebakterien verstärken die Aromen und machen das Gebäck elastisch.
In gewerblichen Bäckereien werden verschiedene Sorten standardisierter Sauerteige verwendet, die entsprechend der Mehlsorte mit speziell zusammengestellten Starterkulturen unter steriler Atmosphäre herangezüchtet werden. Einen Teil des Sauerteigs hebt man auf, um ihn als Grundlage für die nächste Anzucht zu verwenden.

Hefeteig

Teig ZubereitungZuchthefe oder Backhefe besteht aus einzelligen Pilzkulturen, die sich von Zucker ernähren und Kohlenstoffdioxid produzieren. Ein Hefeteig besteht aus den Grundzutaten Mehl, Wasser, Fett, Zucker und Hefe. Bei der Herstellung können alle Zutaten gleichzeitig zu einem Teig verarbeitet werden oder die Hefe wird in einem Vorteig angesetzt. Danach muss der Teig ruhen, um aufzugehen. Alle Zutaten sollten lauwarm sein, die ideale Temperatur zum Aktivieren der Hefepilze liegt bei ca. 32° Celsius, ab ca. 45° Celsius sterben die Mikroorganismen ab. Gute Sauerstoffzufuhr fördert die rasche Vermehrung der Hefe. Gibt man den Teig zum Gären in ein fest verschlossenes Gefäß, stirbt sie aufgrund des entstehenden Drucks ab.
Die industrielle Hefezucht erfolgt in mehreren Schritten über 11 Tage. Anschließend wird sie als frische Hefe in Würfel gepresst oder als Trockenhefe verpackt.

Die Unterschiede zwischen Hefeteig und Sauerteig

  • Im Sauerteig wirken Milchsäurebakterien und Hefe
  • Hefegebäck ist zum schnellen Verzehr vorgesehen
  • Sauerteigbrot hält sich länger frisch und schimmelt nicht so schnell.
  • Hefeteig wird meist mit Weizen hergestellt
  • Mit Sauerteig lassen sich alle glutenhaltigen Getreide, vorwiegend Roggen, verbacken
  • Hefeteig kann gebacken, frittiert und gekocht werden.
  • Sauerteig braucht mehr Zeit zur Reife als Hefeteig

Unterschied zwischen Latte Macchiato und Milchkaffee

Latte macchiato

Der Latte macchiato ist ein warmes Milchgetränk. Er besteht aus insgesamt drei schichten die sich nicht vermischen, wenn man ihn wirklich richtig zubereitet. Die drei schichten sind, heiße Milch und Espresso sowie Milchschaum. Der Begriff Latte macchiato kommt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „fleckige Milch“ und der Latte macchiato stammt natürlich auch aus diesem Land. Er wurde eigentlich für Kinder zubereitet, damit sie in Italien mit den Erwachsenen zusammen Kaffee trinken können. Bei den Kindern ist der natürlich nicht so koffeinhaltig wie bei den Erwachsenen. Latte macchiato wird für normal mit 3,5%iger Milch zubereitet, weil der Schaum dieser Milch besser stehen bleibt und sich nicht mit den anderen schichten vermischt. Ein Milchschäumer ist natürlich hierbei notwendig. Diese gibt es schon günstig zu erwerben.

Milchkaffee

KaffeeDer Milchkaffee ist eine Kaffeespezialität und wird zu den Heißgetränken gezählt. Er besteht aus einem normalen Kaffee mit einem hohen Anteil an Milch. Üblich ist es auch hier das ein Milchkaffee mit Milchschaum zubereitet wird. Allerdings gibt es verschiedene Arten für die Zubereitung eines Milchkaffees. Es ist von Land zu Land unterschiedlich. Die einfachste Variante und die verbreitetste hier in Deutschland ist allerdings ein hohes Glas mit Kaffee zu füllen und dann wird die Milch mit dem Milchaufschäumer zu Milchschaum geschlagen. Der Schaum wird dann auf dem Kaffee verteilt und gegebenenfalls noch mit Kakao oder Streusel verziert. Das traditionelle Land des Milchkaffees ist Frankreich. In Frankreich tunkt man sein Croissant oder Baguette zum Frühstück in einem Milchkaffee ein und genießt es.

Die Unterschiede zwischen den beiden Getränken

  • Der Milchkaffee wird mit einem normalen Kaffee aufgebrüht – der Latte macchiato hingegen mit Espresso
  • bei einem Latte macchiato ist der Kaffeegeschmack intensiver als bei einem Milchkaffee
  • Der Latte macchiato hat drei Schichten – der Milchkaffee wird mit Kaffee und Milch 50/50 gemischt
  • Die Zubereitung ist bei jeden anders.
  • Die Optik der beiden Getränke unterscheiden sich sehr.

Unterschied zwischen Whisky und Whiskey

Whisky und Whiskey unterscheiden sich nicht nur in seiner Schreibweise sowie dem Geschmack voneinander, sondern auch im Verfahren der Produktion.

Das Wort „Whisky“ stammt aus dem schottisch-gälischen bzw. aus dem Irischen und trägt die Bedeutung von Lebenswasser. Das Wort Whiskey machten folgend die Engländer daraus. Erstmals wird der Begriff, der sich zu Beginn auch auf andere und weitere würzig schmeckende Brände bezog, im Jahr 1736 erwähnt.

Whisky und Whiskey kann aus Rogen, Mais, Weizen sowohl auch aus Gerste hergestellt werden.
Wenn der Whisky, hier in Schottland, über dem offen brennenden Torf-Feuer destilliert wird, so hat er einen besonders torfigen als auch rauchigen Geschmack. Von großer Bedeutung ist weiterhin die Beschaffenheit und Art sowie die Qualität der Holzfässer. Hier werden viele Arten von Fässern unterschieden. Ein Sherry – Fass hinterlässt beispielsweise eine Sherry – Note. Ebenso spielt die Dauer der Reifezeit eine sehr erhebliche und wichtige Rolle. Die Unterschiede finden sich auch im Abgang, dem Nachgeschmack, wieder.

 

 

Es kann zusätzlich zwischen süßen oder trockenen Whiskys unterschieden werden. Irische Sorten (Whiskey) hinterlassen beispielsweise einen Geschmack von Meersalz, Trockenfrüchten, Toffee, Malz oder Honig. Der schottische Whisky hingegen hat einen rauchigen Geschmack und besitzt zum Bespiel Mandel-, Brombeer-, Orangen-, oder Gewürznoten.

Weitere Unterschiede sind, dass der Whisky nur einmalig destilliert wird, weiches sich sehr schwer auswirkt. Whiskey hingegen findet seine Herstellung mit einem sehr hohen Anteil an Mais, was zur positiven Folge hat, dass er sehr weich wird. Besonders nennenswert ist ebenso, dass die 3,5m feste Holzkohleschicht dazu beiträgt, dass dieses Getränk auch süßer wird.

Letztendich ist aber von großer Bedeutung das eigene Geschmacksempfinden jedes einzelnen Verbrauchers oder Verkosters.

Grundsätzlich werden in Geschmack und Produktionsverfahren folgende Sorten unterschieden:
Schottischer Whisky, Irischer Whiskey oder American Whiskey.

Ähnlich zu den verschiedensten deutschen oder französischen Weinen, kann dem Etikett eines Whiskys eine Vielzahl von Informationen entnommen werden.

Unterschied zwischen Saft und Nektar

Jeder Mensch hat sie zu Hause – Die verschiedensten Säfte und Nektare. Viele Menschen denken, dass es sich bei den Produkten um das gleiche handelt. Viele kennen den richtigen Unterschied zwischen dem Saft und dem Nektar nicht.

Als erstes sollte klargestellt werden, dass der Nektar nichts mit dem Nektar, welchen die Biene erzeugt, zu tun hat. Die Säfte und der Nektar wird hauptsächlich aus Früchten gewonnen. Diese erzeugten Produkte werden anschließend in Getränkeflaschen oder Kartons abgefüllt. Hier gibt es große Fabriken, in denen spezielle Maschinen zur Abfüllung der Getränke verwendet werden.4

Der Fruchtsaft

Glas SaftHier gibt es 2 Arten von Säften. Diese wären der „Fruchtsaft“, den wir aus dem Supermarkt kennen, und den echten Fruchtsaft. Beim echten Fruchtsaft handelt es sich um ein Produkt, welches zu 100% aus echten Früchten, ohne Zugabe von Konservierungsmitteln oder anderen chemischen Stoffen hergestellt wird. Der herkömmliche Fruchtsaft wird im Supermarkt eigentlich nur fälschlicherweise als Fruchtsaft angepriesen. Dieser muss jedoch einen Fruchtsaftanteil von etwa 30% besitzen, damit man diesen Saft ebenfalls Fruchtsaft nennen, und im Supermarkt verkaufen darf. Hier werden auch andere Stoffe beigemischt, welche nicht unbedingt „ungesund“ sein müssen. Dazu zählen Vitamine, Aromastoffe, aber auch Konservierungsstoffe. Leider müssen manchmal auch weniger gesunde Zusätze beigemischt werden, damit der Geschmack erhalten bleibt. Gesünder wäre es natürlich, wenn man den Saft zu Hause selbst presst. Dieser schmeckt immer frisch und ist bestimmt ohne Zusatzstoffe.

Der Nektar

Bei der Herstellung der Säfte gibt es oft das Problem, dass man sehr vielfältige Produkte herstellen möchte. Somit wird nicht nur Apfelsaft oder Orangensaft erzeugt, sondern auch etwas exotischere Säfte, wie zum Beispiel Traubensaft oder Kirschensaft. Leider kann dieser Saft meistens nicht zu 100%, oder nicht einmal zu 40% rein verkauft werden. Der Nektar ist ein Produkt, ebenfalls wie der Fruchtsaft mit einem bestimmten Anteil von Fruchtsaft, welcher jedoch mit Wasser verdünnt wird. Oft ist es der Fall, dass der Geschmack ansonsten zu intensiv wäre. Obendrauf wird noch ein relativ großzügiger Prozentsatz an zucker hinzugefügt. Dieser verleiht dem Nektar einen noch süßeren Geschmack.

Auch wenn es einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Säften gibt, eines wird wohl immer gleich bleiben – Gut schmecken tun sie alle.